🚀 So verlieren Sie bares Geld mit niedrigen Zustellraten im E-Mail-Marketing! 💸

„Jede Zustellung zählt: Verlieren Sie durch niedrige Zustellraten im E-Mail-Marketing 97.500 EUR! Zustellrate und Deliverability sind entscheidend. Die Zustellrate zeigt, wie viele E-Mails ankommen, während Deliverability angibt, wie viele im Posteingang landen. Kleine Verbesserungen können Umsatz steigern. Verhindern Sie, dass verlorene E-Mails Ihr Geschäft kosten!“

Im E-Mail-Marketing sind Begriffe wie „Zustellrate“ und „Deliverability“ allgegenwärtig. Sie beschreiben jedoch unterschiedliche Aspekte der E-Mail-Performance. Während die Zustellrate (Delivery Rate) oft als Indikator für die technische Zustellung genutzt wird, geht die Deliverability tiefer und zeigt an, wie viele E-Mails es tatsächlich in den Posteingang der Empfänger schaffen. Hier werfen wir einen genaueren Blick auf diese Konzepte und geben praktische Tipps zur Optimierung der Zustellbarkeit – und zeigen, wie viel bares Geld auf der Strecke bleibt, wenn E-Mails nicht zugestellt werden.


Was ist die Zustellrate (Delivery Rate)?

Die Zustellrate beschreibt den Prozentsatz der E-Mails, die erfolgreich an die Server der Empfänger übermittelt wurden. Das bedeutet, dass eine E-Mail-Adresse technisch existiert und erreichbar ist. Die Zustellrate liefert jedoch wenig Informationen darüber, ob die E-Mail auch tatsächlich im Posteingang ankommt oder im Spam-Ordner landet.

Beispiel: Wenn Sie 1.000 E-Mails versenden und 980 davon an die Server zugestellt werden, beträgt die Zustellrate 98 %. Dies garantiert aber nicht, dass alle 980 E-Mails in den Posteingang gelangen.


Was ist Deliverability?

Deliverability geht über die Zustellrate hinaus. Sie bezeichnet die Fähigkeit einer E-Mail, den Posteingang des Empfängers zu erreichen und nicht im Spam-Ordner zu landen. Faktoren wie Absenderreputation, E-Mail-Authentifizierung und Inhalte beeinflussen, ob eine E-Mail als vertrauenswürdig eingestuft wird und die strengen Filter der ISPs (Internet Service Providers) passiert.

Eine Infografik, die die Zustellbarkeit und Zustellraten von E-Mails veranschaulicht. Sie enthält Balkendiagramme, Kreisdiagramme, Umschläge, Pfeile und Prozentsymbole. Die Zustellrate wird mit 80 % angegeben. Überall sind verschiedene Symbole für digitale Kommunikation zu sehen.

Der finanzielle Unterschied: Beispielrechnung mit realen Zahlen

Betrachten wir einen eCommerce-Anbieter, der einen Newsletter an 500.000 Empfänger versendet. Setzen wir dabei die Conversion Rate auf 3 % und den durchschnittlichen Warenkorbwert auf 50 EUR. Die Unterschiede in den Zustellraten haben massive Auswirkungen:

Szenario 1: Optimale Zustellrate von 100 %
  1. Zustellung an Empfänger: 500.000 E-Mails erreichen die Postfächer.
  2. Conversion Rate: 3 % von 500.000 Empfängern tätigen einen Kauf.
    • 500.000×0,03=15.000500.000 \times 0,03 = 15.000500.000×0,03=15.000 Kunden
  3. Umsatz: 15.000 Kunden ×\times× 50 EUR = 750.000 EUR
Szenario 2: 13 % der E-Mails erreichen die Empfänger nicht (87 % Zustellrate)
  1. Zustellung an Empfänger: Nur 87 % von 500.000 = 435.000 E-Mails erreichen die Postfächer.
  2. Conversion Rate: 3 % von 435.000 Empfängern tätigen einen Kauf.
    • 435.000×0,03=13.050435.000 \times 0,03 = 13.050435.000×0,03=13.050 Kunden
  3. Umsatz: 13.050 Kunden ×\times× 50 EUR = 652.500 EUR

Ergebnis: Durch eine Zustellrate von nur 87 % statt 100 % verliert der Anbieter potenziell 97.500 EUR Umsatz und dies nur bei einem Newsletterversand!!

Dieses Beispiel zeigt: Schon kleine Verbesserungen in der Zustellrate können signifikante Umsatzsteigerungen bringen. Daher sollten Marketingteams regelmäßig an der Optimierung der Zustellbarkeit arbeiten und Faktoren wie Absenderreputation, Authentifizierungsprotokolle und E-Mail-Inhalte im Auge behalten.

Abbildung, die die Auswirkungen der Lieferrate auf den Umsatz zeigt. Auf einem Smartphone-Bildschirm werden Diagramme mit ansteigenden Balken, Eurozeichen und einem nach oben gerichteten Pfeil angezeigt. Ein verpacktes Paket und Münzen liegen in der Nähe und betonen das finanzielle Wachstum und die Lieferkennzahlen.

Wichtige Faktoren zur Optimierung der Deliverability

  1. Absenderreputation aufbauen und pflegen: Die Reputation des Absenders ist eine der wichtigsten Grundlagen. Sie wird durch Metriken wie die Interaktionsrate und die Beschwerdequote beeinflusst. E-Mails, die häufig geöffnet und nicht als Spam markiert werden, erhöhen die Reputation.
  2. E-Mail-Authentifizierungsprotokolle implementieren: Tools wie DKIM, SPF und DMARC helfen ISPs, Ihre E-Mails als legitim zu erkennen und nicht als Spam abzuweisen. Diese Authentifizierungen sollten korrekt konfiguriert und regelmäßig überprüft werden.
  3. Segmentierung und Personalisierung: Empfänger möchten relevante und ansprechende Inhalte. Durch Segmentierung der Empfängerliste und Personalisierung von Inhalten erhöhen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre E-Mails geöffnet werden und somit die Deliverability verbessert wird.
  4. Qualität der Empfängerliste: Entfernen Sie inaktive Empfänger und veraltete Adressen regelmäßig. Dies minimiert Bounces und verhindert, dass E-Mails an Spam-Traps gesendet werden, was die Absenderreputation schädigen könnte.
  5. Konsistente Versandfrequenz und Timing: Vermeiden Sie plötzliche Spitzen bei Versandvolumen und halten Sie eine konsistente Versandstrategie ein. Plötzliche Änderungen im Versandvolumen können dazu führen, dass ISPs misstrauisch werden.
  6. Inhaltliche Best Practices: Verwenden Sie keine spamverdächtigen Wörter und achten Sie darauf, dass Bilder und Text im richtigen Verhältnis stehen. Ein ansprechender und mobilfreundlicher Inhalt kann die Interaktion und damit die Deliverability verbessern.

Fazit

Die Zustellrate und Deliverability sind zwei verschiedene, aber eng miteinander verbundene Metriken, die Ihre E-Mail-Performance beeinflussen. Eine hohe Zustellrate bedeutet nicht automatisch eine hohe Deliverability. Für eine erfolgreiche Kampagne ist es essenziell, beide Werte zu berücksichtigen und kontinuierlich an der Optimierung der Deliverability zu arbeiten. Ein starker Fokus auf Absenderreputation, Inhaltsqualität und Authentifizierung führt langfristig zu besseren Ergebnissen und einer höheren Interaktion Ihrer Empfänger – und spart bares Geld, das sonst in verlorenen E-Mails „liegen bleibt.“

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